Hauterkrankungen
Medikamente gegen Hauterkrankungen
Erkrankungen der Haut sind auf Grund der Größe der Haut und unterschiedlichster Einflüsse sehr vielfältig. Als Barriere des Körpers zur Außenwelt ist die menschliche Haut ständiger Belastung ausgesetzt. Gesunde Haut kann im Allgemeinen vielen Angriffen standhalten. Eine geeignete Hautpflege kann sie dabei unterstützen. Geschädigte Haut manifestiert sich oft als schuppige, gereizte Haut oder trockene und empfindliche Haut. Vorgeschädigte Haut ist in Ihrer Barrierefunktion beeinträchtigt und erleichtert den Befall mit Pilzen und Hefen oder Parasiten.
Ekzeme, Entzündungen, Neurodermitis und Allergien verlangen je nach Diagnose durch den Hautarzt, langfristige und ständige Hautpflege,
Verbrennungen und Verletzungen der Haut erfordern eine fachgerechte Desinfektion, Wundbehandlung und die Nachsorge eventuell entstandener Narben.
So unterschiedlich wie ihre Ursachen werden Hauterkrankungen wie Akne, Herpes, Warzen, Hühneraugen und Blasen behandelt. Erkrankungen der Kopfhaut (Schuppen, Haarausfall) oder Nägel (brüchige Nägel, Nagelpilz) werden durch ihre gute Sichtbarkeit als besonders belastend empfunden und benötigen langfristige Therapie.
Vielen Hauterkrankungen kann man durch angemessene Pflege, ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralien, Sonnenschutz und Vermeidung belastender Substanzen vorbeugen. Grunsätzlich soll bei bestehender Unsicherheit vor dem Kauf eine ärztliche Diagnose oder eine fachliche Beratung in der Apotheke stehen, um unnötige oder falsche Anwendung von Hautmedikamenten und -pflegeprodukten zu vermeiden.
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